Die wissenschaftliche Ausbildung des Master-Studiengangs befähigen die Absolventinnen und Absolventen zu einem breiten Spektrum von Tätigkeitsfeldern mit dem gesetzlich geschützten Titel Psychologe/Psychologin in der Wissenschaft und auf dem Arbeitsmarkt. Zudem bieten sich das Weiterstudium zum Doktorat, die Mitarbeit in Forschungsprojekten, in Beratungs- und Interventionstätigkeiten und in Leitungsfunktionen in allen sozialen und medizinischen Bereichen an.
Der anwendungsorientierte Vertiefungsschwerpunkt «Bildung und Gesundheit» vermittelt Grundlagen und Möglichkeiten der Evaluation und Optimierung der persönlichen Entwicklung, des schulischen und beruflichen Lehrens und Lernens. Es werden Möglichkeiten zum Erhalt, zur Wiederherstellung und Optimierung von Gesundheit, Leistungsbereitschaft und Lernfähigkeit aufgezeigt.
Der Schwerpunkt qualifiziert für Tätigkeiten als Psychologe/Psychologin in:
- Berufs-, Studien und Laufbahnberatung
- Arbeits- und Organisationsmanagement
- Motivation und Work-Life Balance
- Human Ressources
- Marketing
- Team-Coaching
- Werbepsychologie
- Soziokulturelle Integration (Migrationsstellen etc.)
Der anwendungsorientierte Vertiefungsschwerpunkt «Arbeit und Wirtschaft» vermittelt Grundlagen und Möglichkeiten der menschlichen Ressourcenpflege am Arbeitsplatz und im Wirtschaftsleben und qualifiziert zu Aufgaben als Psychologe/Psychologin in folgenden Tätigkeitsbereichen und Institutionen:
- Laufbahnberatung
- Arbeits- und Organisationsmanagement
- Motivation und Work-Life Balance
- Human Ressources
- Marketing
- Team-Coaching
- Werbepsychologie
- Soziokulturelle Integration (Migrationsstellen etc.)
Weiterführendes Studium nach dem Master in Psychologie
Mit dem Master-Abschluss in Psychologie können Nachdiplomstudiengänge (CAS, DAS, MAS) von Universitäten und Fachhochschulen in diversen Bereichen absolviert werden.
FSP-Fachtitel (z.B. Psychotherapie, Gesundheitspsychologie, Kinder- und Jugendpsychologie, Berufs- und Laufbahnberatung, Neuropsychologie, Sportpsychologie, Rechtspsychologie, Verkehrspsychologie etc.) setzen einen Master-Abschluss in Psychologie voraus. Eine ausführliche Liste mit möglichen FSP-anerkannten Weiterbildungen finden Sie auf den Seiten der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)
Ebenso besteht nach erfolgreichem Master-Abschluss die Möglichkeit eines Doktorats an einer Schweizer Universität.