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«Die Mahlzeiten unserer Kindheit beeinflussen uns noch heute»
Prof. Dr. GĂ©raldine Coppin, ausserordentliche Professorin in Psychologie an der FernUni Schweiz, erklĂ€rt: «Wir haben mehrere Hypothesen, um den «Madeleine-Effekt» zu erklĂ€ren. ZunĂ€chst einmal sind die Bereiche des Gehirns, die Emotionen verarbeiten, auch diejenigen, die GerĂŒche verarbeiten.»
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