Donnerstag, 08. September 2022
12:30 - 13:30
Online

Eine aktive öffentliche Debatte, heisse Sommer und Naturkatastrophen wie Unwetter und Überschwemmungen oder auch die drohende Wasserknappheit haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass das öffentliche Bewusstsein über die Problematik des Klimawandels deutlich zugenommen hat.

 

Mehr und mehr Konsumentinnen und Konsumenten versuchen daher, ihr Konsumverhalten anzupassen, um den Klimawandel zu verlangsamen.

  • Wie sinnvoll sind solche Bemühungen?
  • Wie können die Konsumentinnen und Konsumenten dabei unterstützt werden, relevante Anpassungen in ihrem Konsumverhalten vorzunehmen?
  • In welchen Bereichen machen Konsumentscheidungen überhaupt einen Unterschied?
  • Und was muss bei der Gestaltung von möglichen ökonomischen Lösungen (wie z. B. einer CO2-Steuer) beachtet werden?

Das Webinar beleuchtet diese und ähnliche Fragen aus einer verhaltensökonomischen Perspektive und versucht sie anhand aktueller Studienergebnisse zu beantworten.

Referent

Prof. Dr. Manuel Grieder ist Assistenzprofessor mit Tenure Track an der FernUni Schweiz. Er doktorierte an der Universität Lausanne (HEC) und arbeitete danach als Postdoc an der ETH Zürich mit einem Forschungsaufenthalt am MIT in Cambridge (Boston). In seiner Forschung untersucht er Fragen der Organisations- und Umweltökonomie aus einem verhaltensökonomischen Blickwinkel.

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