2022 ist für die FernUni Schweiz auch ein Jubiläumsjahr: Sie feiert ihr 30-jähriges Bestehen und dies bekam auch seinen Platz an der diesjährigen Diplomfeier: Für Unterhaltung sorgten das Ensemble Inversa und die Künstlergruppe «Lumen», die eine innovative Lichtshow darbot. «Nach zwei Jahren Abwesenheit wollten wir ein Zeichen setzen und unseren Absolventinnen und Absolventen sowie unseren Partnern, Mitgliedern und Mitarbeitenden einen emotionalen Moment bieten», erklärte Stéphane Pannatier, Direktor Zentrale Dienste. Der Stiftungsratspräsident der FernUni Schweiz, Stefan Bumann nahm die Anwesenden auf eine kleine Reise in die Vergangenheit, ins Jahr 1992 als die FernUni Schweiz gegründet wurde, dann aber auch in die Zukunft mit: «Die Vergangenheit, und besonders die letzten Jahre, haben uns gelehrt, dass die Zukunft immer wieder Überraschungen birgt. Aber die Art, aber wie wir kommunizieren, wie wir arbeiten und unsere Freizeit geniessen, wie wir uns aus- und weiterbilden wird sich in den nächsten Jahrzehnten markant ändern – die FernUni Schweiz hat hier die Möglichkeit aktiv mitzuwirken.» Prof Dr. Marc Bors sagte in seinem Schlusswort: «Früher schloss man eine Ausbildung ab und war für das Leben gerüstet. Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute ist das letzte Diplom immer das vorletzte. Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Deshalb gilt: Feiern sie heute und machen sie sich schon morgen (oder vielleicht Montag) an ihre nächste Ausbildung. Wieso nicht wieder bei der FernUni Schweiz? »
Der offizielle Teil endete mit einer Podiumsdiskussion mit Absolventinnen und Absolventen, die ihre vielfältigen Erfahrungen mit dem Fernstudium teilten.